Donnerstag, 27. Juni 2013

Stoffschmie.de

Stoff selber drucken. Nach eigenen Wünschen. Welcher Näh-Freak fände das nicht super. Aber so verlockend es ist, billig ist es natürlich nicht. Also haben diystuffi und ich lange überlegt, bis wir es endlich mal ausprobiert haben und uns ein paar Teststücken bei der Stoffschmie.de bestellt haben.

Bei der Stoffschmiede kann man online Stoffe gestalten und dann drucken lassen. Gedruckt wird der Stoff im Berliner Norden (Zu gerne würde wir da mal hinter die Kulissen schauen).

Um die Stoffe zu gestalten gibt es den Online Stoffdesigner. Dort kann man Bilder und Fotos hochladen und mit der Größe, Anordnung und Farbe spielen. Es ist wirklich faszinieren wie auf Fotos Muster entstehen die das eigentliche Bild total verschwinden lassen. Ich habe einen ganzen Tag damit zu gebracht, doch noch dieses und jenes zu probieren, es macht wirklich süchtig.


Wenn man fertig ist, kann man alles im Profil speichern, sodass man es jederzeit drucken lassen kann. Für den Druck stehen ca. 20 Stoffarten zur Verfügung. Es gibt jeweils 3 Optionen ein 20cmx20cm Test-Stück, ein 40cmx60cm Stück oder ein laufender Meter. Den laufenden Meter gibt es ab 20€ bis zu 70€, das ist für den ersten Versuch natürlich etwas viel, deswegen haben wir uns für Test-Stücken entschieden, die liegen zwischen 1€ und 5€.

Geduld brauch man dann aber: Die Stoffe werden wohl so gedruckt, dass der Stofftyp der gerade eingespannt ist erst mal voll gedruckt wird. Im Zweifelsfall muss man also warten bis der bestellte Typ aufgezogen ist. Deswegen habe wir auch zwei Teilsendungen bekommen.
(Der schwarz/weiße ist z.B. aus meinen Profilbild entstanden, der rötliche ist Berlin bei Sonnenuntergang)
Die Stoffe sehen wirklich gut aus. Jetzt müssen wir uns nur noch überlegen was man schönes aus den Test-Stücken machen kann.

diymarrus

Dienstag, 25. Juni 2013

Nackenrolle - Klappe, die zweite

Eigentlich wollte ich heute das Endergebnis zeigen. Leider wird es wieder "nur" ein Zwischenergebnis, da meine drei Knäuel Wolle aus meinem Lager nicht gereicht haben. Zum endgültigen Glück fehlt mir nun noch ein Knäuel, was aber hoffentlich demnächst den Weg zu mir und meiner Nackenrolle findet.


Obwohl ich es geplant hatte, habe ich doch nicht die Anleitung von CoatCrafts verwendet. Ich habe improvisiert. Zunächst habe ich einen Kreis aus Stäbchen gehäkelt. Danach habe ich eine Reihe feste Maschen nur in das hintere Maschenglied gehäkelt. So konnte ich eine Abgrenzung vom Hauptpart erreichen. Nach einiger Suche habe ich mich für dieses Häkelmuster entschieden, mit dem ich den Hauptpart begonnen und nun auch zu zwei Drittel fertig habe. Das "Endstück", also den zweiten Kreis, habe ich auch schon fertig gestellt. Fehlt also nur noch das letzte Drittel...


Letzte Woche habe ich auch wieder etwas mit Bleiche experimentiert. Dieses Mal allerdings nicht an Stoff, sondern an Baumwoll-Garn. Bei dem zweiten Stück Strick dürfte man einen leichten Ombre-Effekt erkennen. Ich habe hier Bleiche gemischt mit Wasser verwendet. Eventuell werde ich nun aus dem Garn ein Tanktop stricken und dieses dann mit einem Ombre-Effekt versehen.


Donnerstag, 20. Juni 2013

Stoffmuster selbstgemacht: Seifenblasen

Vor kurzem habe ich einen Pin zu Bubble Painting gesehen und mich gleich gefragt ob das auch mit Stofffarbe funktioniert. Und weil ich es gar nicht abwarten konnte habe ich direkt Stofffarbe und Seifenblasen gekauft. Für die Stofffarbe habe ich flüssige genommen die man mit Bügel fixiert.
 Ich habe die 20ml in eine Dose Pustefix gekippt und dann noch etwas Spüli dazu, weil ich dachte die Seifenblasen halten dann besser. Aber man sollte sie Mischung unbedingt vorher ausprobieren.

 Die Mischung habe ich erst mal auf Papier ausprobiert. Und es sah toll aus. Durch die Seife haben die entstandenen Kreise eine schönen Marmorierungseffekt bekommen.



Das ganze hat natürlich total rum getropft und manche Seifenblasen sind nur als Farbsprenkel geplatzt. Aber das fand ich eigentlich ganz niedlich. Also Test bestanden. Ran an den Stoff. Ich habe das ganze mit einfacher weißer Baumwolle ausprobiert. Und... wurde erst mal enttäuscht: Die Seifenblasen haben den Stoff nur besprenkelt, die marmorierten Kreise blieben aus. :(



Allerdings war ich ganz begeistert als ich eine stehengebliebene Seifenblase von oben haben platzen lassen. Dann entstand nämlich ein ganz toller Adern-artiger Effekt. Das finde ich wirklich klasse. Also habe ich versucht die Seifenblasen so zu machen, dass sie kurz auf dem Stoff stehen bleiben um sie dann schnell platzen zu lassen. Es muss ein wirklich unterhaltsamer Anblick gewesen sein. :)


Aber es hat Spaß gemacht und ich bin mit dem Ergebnis wirklich zufrieden. Jetzt muss ich nur noch sehen was ich damit mache.

 Ich habe auch total Lust noch andere Ideen auszuprobieren um Stoffmuster selbst zu machen. Farbverlauf färben, per Hand bedrucken, galaxy print ... habt Ihr noch Ideen?

Dienstag, 18. Juni 2013

Nackenrolle - Klappe, die erste

Wie in meinem letzten Post schon angedeutet, möchte ich eine Hülle für eine Nackenrolle häkeln. Eine wunderschöne Anleitung habe ich bei CoatCrafts gefunden und Garn habe ich dafür auch schon da. Problem war nur, dass ich noch keine Nackenrolle hatte. Diese habe ich nun aber genäht. Das Material hatte ich dafür schon da.


Von meiner Tasche hatte ich noch genug Leinen-Stoff übrig, der farblich zur dunkelgrauen Lima-Wolle passt. Die Maße habe ich aus der Anleitung übernommen. Der Durchmesser ist mit 14 cm und die Länge mit 45 cm angegeben. Zugeschnitten habe ich also zwei Kreise mit dem Durchmesser von 16 cm (mit Nahtzugabe) und ein großes Rechteck von 46 cm Breite (Umfang eines Kreises mit dem Radius von 7 cm plus Nahtzugabe von 2 cm) und einer Länge von 47 cm (ebenso mit Nahtzugabe). Da ich nicht ausreichend große Stoffstücke übrig hatte, habe ich das Rechteck aus drei kleineren Rechtecken zusammen genäht.


Das Ergebnis gefällt mir sehr gut - und das obwohl ich die Nackenrolle innerhalb von nur einer Stunde genäht habe.

In der letzten Woche habe ich auch etwas mit Bleiche rumprobiert. Das Ergebnis ist interessant. Es ist in jedem Fall abhängig vom Stoff. Der blaue Stoff z.B. hat die Bleiche nicht so sehr aufgenommen und deshalb ist das Punktemuster nicht ganz so auffällig.


Samstag, 15. Juni 2013

DIY Box Nr. 2 - Inhalt



Boxinhalt für diymarrus:


  • grüne Wollreste
  • Holzperlen rot und natur
  • türkises Ripsband mit Punkten
  • Broschennadel
  • Ein Handmade Lable 
 Also dieses Mal wird es für mich wirklich schwer, ich habe wirklich noch nicht einen Ansatz von Idee... Nix.. Eine Holzperlen Brosche? Oder eine gehäkelte... Darüber muss ich erst mal schlafen.

Boxinhalt für diystuffi:

  • ein kleiner Tontopf
  • Federn (um das Styropor gewickelt)
  • bunter Moosgummi
  • transpartente Perlen
  • zwei Plastikaugen
Beim ersten Blick habe ich mich zunächst auch gefragt, was ich daraus nur machen soll. Aber nachdem ich etwas darüber nachgedacht habe, weiß ich nun, dass ich den Tontopf schwarz bemalen werde und mit den Augen und den Perlen ein Tierchen gestalten werde. Eventuell kommen auch die Federn zum Einsatz. Aus dem Moosgummi werde ich wohl wieder Schmuck machen. Ich weiß, ich weiß, nicht gerade was neues.

Donnerstag, 13. Juni 2013

Babykram - Knisterbonbon

Wie schon mal erzählt, sind die kleine Nora und Ihrer Mama in letzter Zeit öfter mal bei mir im Büro zu Besuch. Und neben der Tastatur liebt die kleine eines ganz besonders die Kaffeebonbons. Die Dinger hat uns unsere ehemalige Sekretärin mal zu Nikolaus geschenkt, vermutlich weil sie dachte, dass wir ab und zu einen Koffein-Schub vertragen können. Leider schmecken die Bonbons nach gesüßtem Kaffeesatz, was dazu führt, dass sie sehr langsam weniger werden.
Die Kleine isst die Teile aber natürlich nicht, was sie toll findet ist das Knistern der Verpackung. Deswegen wollte ich versuchen Ihr ein etwas Baby freundlicheres, knisteredes zu basteln: einen Knisterbonbon. Was braucht man:
  • Stoffrest
  • Bratschlauch
  • Nadel und Faden

Alles was wir brauchen ist ein längliches Stück Reststoff. Dieser wird dann zu einem Schlauch zusammen genäht, Zielgröße ca. 20x4 cm. Anschließend ein Stück von Bratschlauchabschneiden und rein legen. Gerade soviel, dass es den Schlauch etwas ausfüllt. Es soll ja auch noch knistern.

Dann an beiden Enden 2-3cm vom Rand zusammen drücken oder eindrehen und Alles mit Nadel und Faden gut fixieren. Dann habe ich die Stoffränder mit einer Zickzack Schere hübsch gemacht. Und fertig ist der Knisterbonbon.


Ich bin schon gespannt was die Kleine dazu sagt.



Dienstag, 11. Juni 2013

Abwechslung

Zur Abwechslung zu den etwas komplizierten Projekten brauchte ich die Tage etwas einfacheres. Auf Pinterest habe ich gesehen, wie andere Blogger Kissenhüllen mit einem Lieblingstext verschönert haben. Dies habe ich nun auch getan.


Passend zur Wandfarbe habe ich mir eine helltürkise Kissenhülle geschnappt und dazu einen türkisen Stoffmalstift gekauft. Mit ruhiger Hand habe ich ein Gedicht abgeschrieben - und das tatsächlich ohne Verschreiber. Nachdem ich fertig war, habe ich die Kissenhülle gebügelt. So bleibt die Farbe hoffentlich lange erhalten. Ich werde wohl nur noch die Kissenhülle etwas verkleinern müssen. Das Kissen rutscht doch sehr in der Hülle hin und her.


Die nächsten Kissenhüllen sind auch schon in der Planung. Ich werde ein Patchwork-Cover aus Stoffdreiecken nähen und eine Hülle für eine Nackenrolle häkeln. Dazu dann demnächst mehr.

Sonntag, 9. Juni 2013

DIYBoxen - Vorstellung unserer Ergebnisse

Heute folgt nun auf die Vorstellung des Inhalts der "Boxen" das Ergebnis unseres Grübelns.
 
diymarrus: aka das Kelbermassaker. 

Als ich den Inhalt der Box gesehen habe war die Idee sofort da. Eine Tasche mit dem Schrägband. Das wollte ich immer schon machen, zwar eher als Clutch aber ich dachte ich probiere es mal.



Also habe ich ein entsprechendes Stück Stoff ausgeschnitten und dann Das Schrägband Diagonal aufgenäht. Ich fand es sah wirklich gut aus und war total begeistert.. war.. Denn dann ging es ans einkleben in den Taschenbügel. Das habe ich noch nie gemacht. Und das dann bei einer so kleinen fummeligen Tasche zum ersten mal zu machen, hat mich viel Nerven gekostet.


Ich hatte anfangs extra zu erst Stoffkleber ausprobiert, weil ich dachte, der wird keine Flecken hinterlassen. Dummer Fehler. Der Kleber hat natürlich fiese Flecken verursacht und dann nicht mal gehalten. Zudem war das ganze durch die unterschiedlichen Schichten und den rutschigen Satin eine ganz fiese Fummelarbeit.

Fazit: Schöne Idee, aber nicht für so eine winzige Tasche.



Dann hatte ich noch das Samt Steinchen und das Lederband. Anfangs hatte ich keine Ahnung was ich daraus machen soll. Jetzt habe ich eine wirklich süße Brosche gemacht und bin damit wirklich zufrieden. Dafür habe ich das Lederband geknotet und dann mit der Heißklebepistole auf den Stein geklebt. Danach ein Broschenstecker hinten dran und fertig!  (Auf Pinterest gibt es tausende Anleitungen für solche Knoten.)


Samstag, 8. Juni 2013

DIYBoxen - Vorstellung unserer Ergebnisse

Heute folgt nun auf die Vorstellung des Inhalts der "Boxen" das Ergebnis unseres Grübelns.

diystuffi: 

Die letzten Wochen habe ich zunächst mehr oder weniger damit zugebracht, mir zu überlegen, was ich aus den einzelnen Zutaten basteln kann. Wie schon bereits im letzten Post angedeutet, gingen meine Gedanken in Richtung Schmuck - schon alleine weil in meiner "Box" zwei Ketten und zwei Lederbänder waren. Letztendlich ist auch ausschließlich Schmuck dabei herausgekommen.

Mir hat das Basteln viel Spaß gemacht, weil es hier für mich nicht darum ging, stur eine bereits feste Idee umzusetzen. Ich habe einfach geschaut, was mir durch den Kopf geht und das dann ausprobiert. Das war eine schöne Abwechslung zu meinen sonstigen Projekten.

Bevor ich nun aber meine "Werke" zeige, hier nochmal zur Erinnerung das, was mir diymarrus in meine "Box" gepackt hatte:


Aus diesem bunten Fundus durfte ich eine Zutat nicht verwenden. Das war das rote Glitzer (- was aber bestimmt anderweitig eine schöne Verwendung finden wird):


Zusätzlich verwendet habe ich folgendes:


Nun aber zu den fünf Schmuckstücken, die ich hergestellt habe.

Zwei Ketten aus dem Stoff, dem Moosgummi und je einem Lederband und einer Kette. Als Inspiration für diese beiden Ketten habe ich diese Anleitung von Uschi & Kay (in Englisch) verwendet. Ich mag das Ergebnis sehr. Auch wegen dem tollen Blümchenmuster, hihi.



Ohrringe dürfen natürlich nicht fehlen, wenn man Schmuck herstellt. Dafür habe ich die Federn verwendet, für die ich anfangs keine Verwendung gesehen habe. Glücklicherweise bin ich dann aber doch noch auf diese Idee gekommen.


Ich fand die Kombination aus dem braunen Lederband und der goldenen Kette so toll. Leider war auch eine der beiden Ketten kaputt, sodass ich mir da etwas anderes als die Verwendung als bloße Kette einfallen lassen musste. Herausgekommen ist dabei folgendes Armband:


Und zu guter Letzt mein Lieblingsstück: ein Ring. Ich bin, ehrlich gesagt, ein Fan von Ringen. Die kleinen Herzen haben mich beim ersten Blick angejubelt und ich habe mich gefragt, wie ich daraus wohl ein Schmuckstück herstellen kann. Ich wollte u-n-b-e-d-i-n-g-t diese Herzen einbauen. Wie es der Zufall wollte ist dabei dieser Kleeblatt-Ring herausgekommen. Simpel, elegant - einfach schön. Ja, ein klein wenig bin ich schon verliebt. ;)



Donnerstag, 6. Juni 2013

Babykram - Schnullerband

Es gibt ja so Zeiten, in denen um einen herum im Freundeskreis alle Kinder bekommen. Das ist bei mir gerade so. Unter anderem hat meine liebe Trauzeugin und Sandkastenfreundin im November ein süßes kleines Mädchen zur Welt gebracht. Im Moment fällt ihr gerade die Decke auf den Kopf und Sie kommt immer mal wieder bei der Arbeit zum Mittagessen oder auf einen Kaffee vorbei. Dadurch verbringen wir endlich mal wieder etwas mehr Zeit miteinander, das hat in den letzten Jahren etwas gelitten.

Unter anderem erzählte sie einen Tag, dass die Kleine immer ihren Schnuller aus dem Kinderwagen wirft. Und ich dachte mir, da nähe ich für sie doch mal ein Schnullerband. Die Grundidee hatte ich irgendwann auf Pinterest gesehen und noch im Kopf.

Was man braucht:
  • Stoffrest
  • Bügelvlies
  • Hosenträger-Klemmen (Die zum annähen, im Bild sind leider die falschen zu sehen)
  • Druckknöpfe
  • Rollemesser/Schere
  • Lineal/Maßband

Und dann kann es los gehen. Die Klemmen sind 2,5 cm breit. Dafür schneidet man einen 7 cm breiten streifen (2,5cm doppelt plus jeweils 1cm Naht). Die Länge ist ganz nach Geschmack. In der selben Länge braucht man einen 2,5 cm breiten Streifen Bügelvlies.
Da ich etwas faul bin was das Messen angeht, deshalb mache ich das so: Ich falte den Stoffstreifen einfach in der Mitte, dann bügle ich das Vlies auf. Daran erkenne ich dann gut wie viel Nahtzugabe umgebügelt werden muss.

Anschließend möglichst nah an der offenen Kante entlang nähen. Auf der einen Seite des entstandenen Bandes, dann quasi eingerollt die Klemme annähen. Auf der anderen Seite die Druckknöpfe anbringen. Als Maß für den Abstand habe ich einen Finger in die Schlaufe gelegt, das scheint ganz gut zu passen.



Die Ketten sind durch den Druckknopf sehr leicht zu händeln, aber für die Kinder nicht so leicht aufzumachen wie Klettverschlüsse.

Viel Spaß beim nach machen!
diymarrus

Dienstag, 4. Juni 2013

Fünf! Meter! Schrägband!

Ich verfolge begeistert schon seit langem den Blog von Purlbee (in Englisch), der fast überquillt vor wundervollen Ideen. Dort kann man u.a. Näh-, Strick-, Häkel - und Webanleitungen finden, die nicht nur schön, sondern auch gut und ausführlich erklärt sind.

Als ich die Anleitung zur 'Everyday Tote' gesehen habe, wusste ich sofort, dass ich diese Tasche nähen muss. Bei vielen Sachen zögere ich erst, bevor ich sie beginne. Hier war es allerdings nicht so. Nur ein paar Tage später war die Tasche umgesetzt.


Trotz ständigem Garnwechsel (von grau auf neongelb und andersrum) und fünf Meter Schrägband hat mir das Nähen unglaublich viel Spaß gemacht. Schon alleine weil ich mich auf die Tasche gefreut habe.